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Vietnam Film Klassiker – Ein bisschen Kult

Hier geben wir Ihnen einen Überblick über die besten Vietnam Film Klassiker – Vietnam-Antikriegsfilme. An erster Stelle möchten wir das herausragende Werk von Francis Ford Coppola mit „Apocalypse Now“ vorstellen. Den zweiten Platz nimmt ganz klar Stanley Kubricks berühmter Film „Full Metal Jacket“ ein. Und den dritten Platz verteidigt Oliver Stones „Platoon“ auch noch nach langer Zeit. Danach folgen weitere bekannte und nennenswerte Werke.

Inhalt

Apocalypse Now (1979)

Der größte Klassiker unter den Vietnam-Antikriegsfilmen ist wohl der von Francis Ford Coppola unter extremen Bedingungen gedrehte „Apocalypse Now“. Hier wird Martin Sheen als Hauptdarsteller in einer nahezu grotesken Kriegshölle gezeigt.

Der Film spielt zum Höhepunkt des Vietnamkrieges, als der Militärpolizist Captain Willard (gespielt von Martin Sheen) einen halsbrecherischen Auftrag erhält: Er soll mit einer kleinen Truppe von resignierenden Soldaten in Richtung der kambodschanischen Grenze aufbrechen, um den fahnenflüchtigen und verrückt gewordenen Colonel Kurtz (gespielt von Marlon Brando) zu liquidieren. Dieser hat sich tief im Dschungel verschanzt und mit seinen Leuten ein Fort aufgebaut. Mit einem Kanonenboot und dürftiger Ausrüstung soll diesem vietnamesischen Albtraum nun ein Ende gesetzt werden.

Hintergrund und Infos

Die Handlung von „Apocalypse Now“ basiert auf dem Buch „Herz der Finsternis“ von Joseph Conrad. Der schon damals sehr bekannte Regisseur Francis Ford Coppola ging für sein Meisterwerk an seine finanziellen und psychischen Grenzen. Auch die Umsetzung war von großen Problemen durchzogen: So waren Taifune am Set keine Seltenheit und der Hauptdarsteller erlitt einen Herzinfarkt, was Coppolas Projekt fast zum Scheitern brachte.

Trotz aller Widerstände wurde der Film vollständig fertig gestellt. Bei der Oscarverleihung 1980 wurde „Apocalypse Now“ dann für alle wichtigen Kategorien nominiert, bekam jedoch nur den Oscar für die beste Kamera und den besten Ton. Dass die überragende Größe des Films nicht erkannt wurde oder werden sollte, lag wohl an den angespannten Umständen in dieser Zeit.

Von dem Film existieren eine Kino-Fassung und eine längere Fassung (Apocalypse Now! Redux). Außerdem zeugt die Dokumentation „Reise ins Herz der Finsternis“, welche Coppolas Ehefrau während den Dreharbeiten anfertigte, von den Zwischenfällen am Set sowie den zermürbenden Selbstzweifeln, die Coppola durchlitt.

Full Metal Jacket (1987)

Stanley Kubricks Meisterwerk „Full Metal Jacket“  ist wohl einer der besten Antikriegsfilme. Er zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise das Grauen des Vietnam-Kriegs. Nicht nur der waghalsige Einsatz der Soldaten wird hier veranschaulicht, sondern auch die nervenzerreißende Vorbereitung auf die Kriegshölle.

Irgendwann in den 60ern, im Ausbildungscamp des Marine Corps, Parris Island, South Carolina: Eine Gruppe Greenhorns wird von ihrem Ausbilder Sergeant Hartman (R. Lee Eremy) gedemütigt und geschlagen, um sie härter als die Vietnam-Hölle zu machen. Wir lernen Private Joker kennen und folgen ihm durch seine brutale Ausbildung, die ihn jedoch nicht auf das Vietnamgemetzel vorbereiten kann. Bald schon merkt er, dass er weder gegen den Vietcong noch für die Marines kämpft, sondern allein ums nackte Überleben.

Hintergrund und Infos

Die Grundidee des Films bildet der Roman „Höllenfeuer“ von Gustav Hasford, der selbst kurzzeitig am Skript beteiligt war. Den Geschehnissen des Vietnam-Krieges wird hier besondere Authentizität durch den ehemaligen Kriegsberichterstatter Michael Herr verliehen, der als zusätzlicher Drehbuchautor für „Full Metal Jacket“ abbestellt wurde. Für die Authentizität der Ausbildungsphase sorgt R. Lee Eremy, ein Drill-Instructor des US Marine Corps, der seinen Beruf nicht nur spielt, sondern auch lebt.

Obwohl das Filmbudget mit 17 Millionen US-Dollar relativ gering ausfiel, spielte der Film allein in den USA über 46 Millionen Dollar ein. „Full Metal Jacket“ wurde für einen Oscar, einen Golden Globe, zwei BAFTAs und viele weitere Preise nominiert.

Christina Bauer

Christina Bauer

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Platoon (1986)

Um heldenhaft für sein Land einzutreten, meldet sich der Studienabbrecher Chris Taylor (Charlie Sheen) freiwillig zum Militäreinsatz in Vietnam. Als Taylor jedoch merkt, dass ein Menschenleben in der Kriegshölle in Vietnam nichts wert zu sein scheint, verliert sich sein Idealismus recht schnell.

Nach einem folgenschweren Fehler eines Neulings, der einige Menschenleben kostete, freundet sich Taylor mit den Potheads an, die den Krieg durch Drogenkonsum zu verdrängen versuchen. Nachdem Taylor von Sergeant Barnes (Tom Berenger) zum Sündenbock erklärt wurde und sich skrupellosen Machtkämpfen ausgeliefert fühlt, verliert er sich in einer sarkastischen und surrealen Welt und kämpft mit jedem Mittel um nichts Geringeres als sein Leben.

Hintergrund und Infos

Finanziell gesehen ist der Antikriegsfilm von Oliver Stone mit einem Einspielergebnis von 138 Millionen US-Dollar der zweit erfolgreichste Film, der sich mit dem Vietnamkrieg auseinandersetzt. Nachdem Oliver Stone selbst im Vietnamkrieg gekämpft hatte, verarbeitete er mit „Platoon“ sein Kriegstrauma. Stone musste lange warten, ehe der Film zur Verwirklichung freigegeben wurde.

Gedreht wurde auf den Philippinen, wobei sich die Darsteller erst eines zweiwöchigen Intensivtrainings unter kriegsähnlichen Bedingungen unterziehen mussten. Die Schauspieler bekamen nur stark rationiertes Essen, durften nicht duschen, mussten im Dschungel schlafen und bekamen natürlich einen Militärhaarschnitt. Die Dreharbeiten waren sehr günstig und dauerten nur 54 Tage.

In Nebenrollen kann man Johnny Depp und Forest Whitaker sehen, die bis dato noch völlig unbekannt waren. Charlie Sheen schaffte mit „Platoon“ seinen großen Durchbruch in Hollywood. Später wurde der Film wegen seiner authentischen Kriegsdarstellung hoch gelobt wie auch stark kritisiert. Platoon war 1987 für acht Oscars nominiert und gewann vier, darunter den Preis für den „besten Film“ und die „beste Regie“. Der Film ist Teil einer Trilogie, allesamt von Stone erschaffen: „Platoon“, „Geboren am 4. Juli“, „Zwischen Himmel und Hölle“.

Die Verdammten des Krieges (1990)

Der Soldat Eriksson (Michael J. Fox) befindet sich seit drei Wochen an der Front im Vietnamkrieg. Gerade noch ist er mit seinen Kameraden auf Patrouille, schon steckt er in Schwierigkeiten. Er wird von seinem Sergeant Meserve (Sean Penn) gerettet und gerät erneut in eine schwierige Situation: Meserve plant, zur Unterhaltung der ausgezehrten Soldaten eine Vietnamesin zu entführen und zu vergewaltigen. Eriksson ist schockiert und strikt dagegen. Zuerst bleibt er passiv, äußert schließlich jedoch seine Bedenken und begibt sich somit in große Gefahr.

Hintergrund und Infos

Die Dreharbeiten fanden in Phuket und Kanchanaburi in Thailand sowie in San Francisco in Kalifornien statt. Sie begannen am 7. April 1988 mit Columbia Pictures als Rechteinhaber.

Die Kosten der Produktion beliefen sich auf 22,5 Millionen US-Dollar, was einem Umsatz von 18,67 Millionen US-Dollar in den USA gegenübersteht. Der eindrucksvolle Film „Die Verdammten des Krieges“ von 1990 beruht auf einem authentischen Ereignis. In seinem deutschen Spielfilm „o.k.“ aus dem Jahr 1970 widmet sich Michael Verhoeven demselben Fall.

Good Morning Vietnam (1987)

Der sympathische Radiomoderator Adrian Cornauer (Robin Williams) wird 1956 nach Vietnam geschickt, wo er die Truppen bei Laune halten soll. Schnell erlebt er wegen seiner frechen Art und seiner Vorliebe für Rock’n’Roll einen populären Aufstieg als Unterhalter. Da er jedoch eine etwas eigenwillige und subversive Art an sich hat, wird er von seinen direkten Vorgesetzten verachtet. Als Adrian die Schrecken des Krieges jedoch hautnah miterlebt, droht er als heiterer und positiver Moderator unterzugehen.

Hintergrund und Infos

„Good Morning Vietnam“ wurde in Bangkok und anderen Teilen Thailands gedreht, wobei zahlreiche Studenten der International School of Bangkok (ISB) als Statisten herangezogen wurden. Robin Williams besuchte als Dankeschön die Schule und performte dort ein Stand-up-Comedy-Programm.

Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Der ehemalige DJ Adrian Cronauer bestätigte sogar, dass ein Teil des Films der Realität entspricht. Da die Zeiten jedoch von Zwang und Drill geprägt waren, hätte er sich nicht so offen geäußert wie im Film beschrieben, da ihn das vermutlich vor das Kriegsgericht gebracht hätte. Weiterhin wurde der echte Adrian Cronauer nicht von seinem Amt enthoben und verließ Vietnam nach seiner Dienstzeit rechtmäßig als Angehöriger der US-Streitkräfte.

Hamburger Hill (1987)

Ein Antikriegsdrama, das sowohl unter die Haut geht als auch realistisch ist: John Irvins „Hamburger Hill“ stellt die Sinnlosigkeit des Vietnamkrieges dar und schafft damit einen Meilenstein der Antikriegsfilme.

Es ist Mai 1969, das Pentagon gibt den Befehl, den Hügel 937 zu stürmen. Die GI‘s nennen ihn bald „Hamburger Hill“, weil man auf dem Hügel zu Hackfleisch gemacht wird. Von den insgesamt 600 GI‘s sterben letztendlich rund zwei Drittel. Dass der Hügel strategisch eher unbedeutend ist, unterstreicht die voranschreitende Friedensbewegung in den USA. Unter den Soldaten sind auch 14 Neuankömmlinge, die im Militärslang „fucking new guys“ genannt werden. Schlecht vorbereitet auf das tropische Klima und den Überzeugungswillen des Feindes, kämpfen die Soldaten bald nur noch ums nackte Überleben. Die Aktion wird später von Senator Edward Kennedy als „völlig unsinnig“ bezeichnet und steht im Großen und Ganzen für einen unsinnigen Krieg, der zu Lasten der USA geht.

Hintergrund und Infos

Am 10. Mai 1969 begann das Gefecht im Rahmen der Operation „Apache Snow“. Die amerikanischen Truppen nannten das Tal aufgrund der schweren Gefechte „Tal des Todes“. Da das amerikanische Kommando nur mit Mörserbeschuss und gewöhnlicher Infanterie rechnete, tatsächlich jedoch auch Artillerie vorhanden war, wurde der Name „Hamburger Hill“, was so viel wie Hackfleischhügel bedeutet, geprägt.

Es wurde dem Vietcong schlichtweg nicht zugetraut, ohne Laster, Helikopter oder Bulldozer die schweren Geschütze auf den Hügel zu transportieren. Nachdem der Hügel unter schweren Verlusten eingenommen wurde, wurde er kurze Zeit später aufgrund seiner Bedeutungslosigkeit wieder aufgegeben.

Der 110 Minuten lange Film wurde auf den Philippinen mit einem Budget von 14 Millionen Dollar gedreht.

Wir waren Helden (2002)

Es war die letzten Jahre still in Vietnam, zu still. Es ist 1954 und ein neuer Krieg in Vietnam kündigt sich an. In „Wir waren Helden“ wird der Lieutenant Harold G. Moore (Mel Gibson) zum amerikanischen Army-Stützpunkt Fort Bening abkommandiert, um eine Luft-Kavallerie zusammenzustellen. Nachdem sich seine Frau Julie (Madeleine Stowe) recht gut integriert hat, findet auch Moore passende Rekruten für seinen Einsatz, u.a. den Helikopterpiloten Major Crandall (Greg Kinnear) sowie den Lieutenant Geoghegan (Chris Klein).

Nach dem Basis-Training für den Einsatz wird Moore prompt angewiesen, in eine chancenlose Schlacht zu gehen. Gegen seine Überzeugung und nach einem schweren Abschied von seiner Frau findet er sich mit 400 Soldaten am 14. November 1965 um 10.48 Uhr in der vietnamesischen Talebene la Drang ein. Schnell stellt er fest, dass seine schlimmsten Befürchtungen eingetroffen sind und er schließlich um nichts Geringeres als das nackte Überleben kämpft. Drei Tage und drei Nächte der Angst vergehen unter grausamen Bedingungen, die auch der Kriegsreporter Joe Galloway (Barry Pepper) unter Schock miterleben muss.

Hintergrund und Infos

Der erste Teil des Buches „We Were Soldiers Once…And Young“ von Harold G. Moore in Kooperation mit Joseph L. Galloway bildet die Grundlage des Films. Die Dreharbeiten fanden u.a. in Fort Benning (Georgia) und Fort Hunter Liggett (Kalifornien) statt und dauerten circa 128 Tage.

Der stille Amerikaner (2002)

Der Auslandskorrespondent Thomas Fowler (Michael Caine) ist dabei, seine journalistische Neutralität aufzugeben, indem er sich in den Indochinakrieg einmischt. Dabei geht es um ein Mordkomplott gegen den amerikanischen CIA-Agenten Pyle (Brendan Fraser), der sich als amerikanischer Entwicklungshelfer ausgibt. In bester Absicht hat er eine unabsehbare und extreme politische Entscheidung unterstützt, die Fowler verhindern will. Außerdem hat sich Fowler in die Geliebte von Pyle verliebt und hegt demnach auch privates Interesse an dessen Tod.

Hintergrund und Infos

„Der stille Amerikaner“ basiert auf dem gleichnamigen Buch von Graham Greene. Die Figur des Pyle soll teilweise den realen CIA-Agenten Edward Lansdale widerspiegeln. Der 101-minütige Film wurde in Vietnam und Australien gedreht. Die Produktionskosten beliefen sich auf 30 Millionen US-Dollar, wobei 13 Millionen US-Dollar in den USA wieder erwirtschaftet werden konnten. Der Film gewann 2003 den Political Film Society Award für Frieden. Die politischen Hintergründe des Films: 1952 herrschten in Vietnam blutige Kämpfe zwischen einheimischen Rebellen und der französischen Kolonialmacht.

Die durch die Hölle gehen (1978)

„Die durch die Hölle gehen“ handelt von den drei Freunden Michael „Mike“ Vronsky (Robert de Niro), Nikonar „Nick“ Chevotarevich (Christopher Walker) und Steven Pushkov (John Savage), die ein recht überschaubares Leben führen. Sie arbeiten in der örtlichen Stahlfabrik in der Gegend von West Pennsylvania, gehen ab und zu einen trinken und jagen zusammen. Gemeinsam beschließen sie, sich freiwillig für den Einsatz im Vietnamkrieg zu melden und feiern die Entscheidung gebührlich.

Noch ein letzter Jagdausflug, dann finden sich die drei, die zuvor durch verschiedene Einheiten getrennt waren, im Gefecht wieder. Kurz darauf geraten alle drei in Kriegsgefangenschaft, wo sie zur Belustigung der Wärter gezwungen werden, in kranken Folterspielen gegeneinander anzutreten. Es gelingt ihnen die Flucht, wobei Steven schwer verletzt wird und nach der der psychisch geschädigte Nick in Saigon professionell Russisch Roulette zu spielen beginnt.

Später versucht Mike, der inzwischen in die Heimat zurückgekehrt ist, alles wieder in richtige Bahnen zu bringen. Er bringt den beinamputierten Steven wieder zu seiner Frau und versucht auch Nick aus Saigon nach Hause zu holen, was sich zu einer grotesken Odyssee entwickelt.

Hintergrund und Infos

Der Klassiker erhielt neun Nominierungen, u.a. für Robert De Niro als bester Hauptdarsteller und Meryl Streep als beste Nebendarstellerin. Letztlich bekam das Werk fünf Oscars, wobei zwei dem Regisseur Michael Cimino für die beste Regie und den besten Film verliehen wurden.

Das Produktionsbudget des 183-minütigen Allzeit-Klassikers belief sich auf 15 Millionen US-Dollar, wobei allein in den USA 50 Millionen wieder erwirtschaftet werden konnten.

Die Drehorte waren u.a. Cleveland, Mount Baker und Thailand (Bangkok). Trotzdem fallen die Kritiken des Films höchst kontrovers aus: Dabei wird einerseits argumentiert, dass es extrem überzogene Szenen gibt, die fernab der Realität sind. Andererseits wird laut den Rezensenten somit ein genaues und nachvollziehbares Bild des Vietnamkrieges geliefert.

Der Duft der grünen Papaya (2012)

Das zwölfjährige Mädchen Mui wird in Saigon als Dienstmädchen bei einer wohlhabenden Familie eingestellt. In dem großen Haushalt lernt sie Thi kennen, die sie in den Haushalt einweist und ihr u.a. die richtige Zubereitung von Papayas beibringt. Jedoch ist Muis Leben komplett auf das Dienen ausgerichtet und ohne große Erwartungen oder Perspektiven.

Als der untreue Vater stirbt, der das erfolgreiche Textilwarengeschäft geleitet hat, kommen die Geschäfte zum Erliegen.
Zehn Jahre später wird Mui zu einem Pianisten, ein Freund eines Sohnes der Familie geschickt, weil die Geschäfte schlecht laufen. Der Pianist Khuyen verlässt seine Verlobte für Mui, bringt ihr lesen und schreiben bei und gründet mit ihr eine Familie.

Hintergrund und Infos

Das recht gelungene Drama „Der Duft der grünen Papaya“ mit einem Budget von knapp 2 Millionen US-Dollar und einer Spielzeit von 104 Minuten wurde komplett in Frankreich auf einer Musikbühne gedreht, obwohl der Film in Vietnam spielt. Dabei verleihen die überwiegend vietnamesischen Statisten dem Film die notwendige Authentizität. Es war der erste vietnamesische Film, der für den Academy Award als bester fremdsprachiger Film nominiert wurde.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Beitrag einen ersten Überblick über unsere Vietnam Film Klassiker geben konnten. Wenn Sie das aufregende Land einmal persönlich erleben möchten, stehen Ihnen unsere Vietnam Reiseexperten jederzeit zur Verfügung.